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Der Schlüssel zum Erfolg liegt
nicht in der Software
Bericht von Alfred Niederberger
über die Ergebnisse seiner Diplomarbeit, die von Jörg
Schmitt betreut wurde.
Das Vorgehen
Bei der Diplomarbeit, welche zum Ziel hatte die Effizienz innerhalb
des Innovationsprozesses der Mathys Medizinaltechnik AG jetzt
Synthes AG zu steigern, war diese Gesamtbetrachtung der erste
Schritt. So war es möglich, Lösungen zu finden, welche
von allen Nutzern mitgetragen werden und darin einen Nutzen
für sich sehen.
Das oberste Kredo während der Arbeit: "Betroffene
zu Beteiligten machen".
Resultate
Im vorliegenden Fall schätzt man, dass rund 12 Mio. CHF
an Mehrumsatz generiert werden können und dies ist
ein Zigfaches dessen, was die Einführung des Tools kostet.
Man ist nicht zwangsläufig dazu verurteilt, bei einer Softwareeinführung,
die z. B. einen Entwicklungsprozess unterstützen soll,
zu scheitern. Allerdings ist der Fokus, mit dem man die Sache
angeht, etwas anders. Nicht die einzusetzende Software ist alleine
zu evaluieren, sondern in einem ersten Schritt das ganze Umfeld
rund um den bisherigen Prozess. Kommunikation ist alles!
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